Als die Schwester der Braut mir eine Email schrieb, war ich sofort Feuer und Flamme:

Ein Junggesellinnenabschied der anderen Art sollte es werden! Entspannt, schön, relaxed, und voll mit schönen Dingen, die die Braut gerne mag…

Oh ja, gerne, sofort – wann geht es los?

Termin und Uhrzeit für die ganz persönliche Yogastunde waren schnell gefunden, im Hintergrund wurde alles geplant, die Braut selber durfte ja von Nichts etwas erfahren – und das war für mich schon eine echte Schwierigkeit, denn sie kommt schon recht regelmäßig zu den Kursen… da war Zähne zusammenbeißen und sich nicht verplappern angesagt!

Am Donnerstag verabschiedete ich sie noch mit der Frage, was sie denn so am Wochenende machen würde. Ein Treffen mit der Schwester hätte sie wohl, aber sonst wäre nichts Besonderes geplant….

Ach so, jaja, verstehe, na, dann mal viel Spaß! (wenn Du wüsstest…)

Am Samstag war dann alles vorbereitet für die 10 Mädels: Tee, Wasser, Knabberzeug und auch zwei Flaschen Sekt kühlten schon fleißig vor sich hin, als sich dann auch schon die Ersten vor der Tür versammelten.

Mit einem großen Jubel wurde ein paar Minuten später die künftige Braut nichtsahnend in Empfang genommen – ihre Freude war riesengroß!

Und dann startete auch schon dieser besondere Tag: mit einer wunderschönen Yogastunde nur für sie und ihre Freundinnen.

Alle Mädels hatten Spaß, durften sich entspannen, tief durchatmen, sich aber auch ein wenig auspowern, und sich am Ende dann wieder ganz entspannt ins Savasana fallen lassen.

Nach diesem Start in den Tag durfte am Schluss natürlich auch das Gläschen Sekt nicht fehlen, bevor es dann noch zu den anderen geplanten Aktivitäten weiterging.

Mädels

 

Vielen Dank, Mädels, dass ich Euch an diesem Tag ein Stückchen begleiten durfte!!!