Hormonyoga
In den Wechseljahren kommt es bei vielen Frauen zu Beschwerden bzw. Begleiterscheinungen wie Hitzewallungen, Reizbarkeit, Lustlosigkeit, Depressionen, Akne, brüchige Nägel und dünne Haare, die auf die Abnahme der weiblichen Hormone (vor allem Östrogen) zurückzuführen sind.
Durch die von Dinah Rodrigues entwickelte Yoga-Methode wird der Hormonspiegel nachweisbar wieder angehoben, so dass die Beschwerden nachlassen bzw. manchmal auch komplett zurückgehen.
Auch andere hormonell bedingte Krankheiten, z.B. Menstruationsbeschwerden, PMS, Gelenkschmerzen, Migräne, Osteoporose, hormonell bedingte Gewichtszunahme und emotionale Instabilität können gelindert werden. Auch kann es eine unterstützende Maßnahme bei unerfülltem Kinderwunsch sein.
Durch eine regelmäßige tägliche Yogapraxis von ca. 30 Minuten und dem regelmäßigen Besuch von einer geführten 60-minütigen Hormonyoga-Stunde kann es möglich sein den Hormonhaushalt ganz natürlich aus sich selbst heraus zu regulieren, und somit komplett auf die Einnahme von Medikamenten in den Wechseljahren zu verzichten.
Die Erhöhung des Hormonspiegels bewirkt zudem, dass der Zellzerfall verlangsamt wird, was wiederum eine Verlangsamung der Faltenbildung der Haut nach sich zieht. Somit kann man Hormonyoga auch als Anti-Aging-Konzept betrachten.
Der Kurs findet als Workshop statt, um die wichtigsten Basics und Techniken (Atemtechnik, Energielenkung) zu lernen. Der Workshop befähigt die Teilnehmer dazu, Hormonyoga eigenständig zu Hause zu üben.